Weiz

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Aktuelle Situation auf den Hochschulen

Corona hält die Weltgemeinschaft in Atem. Wer hätte Anfang des Jahres gedacht, dass sich unser Leben so radikal verändern wird? Wohl niemand. Das Leid ist aktuell groß und in vielen Familien verursacht dieser Schockzustand der Welt, enorme psychische Herausforderungen. Hinzu kommt, dass sich nicht alle bereits zuvor bestehenden Krankheiten und Probleme plötzlich in Luft aufgelöst haben, im Gegenteil die Corona-Pandemie verstärkt diesen Druck. Abseits der vielen gesundheitlichen Beschwerden kommen noch die Herausforderungen des Alltags. Doch eines ist klar: Den Kopf in den Sand stecken nützt niemanden etwas. Der Mensch ist anpassungsfähig und gerade in einer Zeit der Digitalisierung ist diese Prüfung schaffbar. Auch für uns Hochschülerinnen und Hochschüler ist diese Zeit natürlich besonders herausfordernd. Mit Online-Kursen versucht man Präsenzlehrveranstaltungen abzudecken, was natürlich vielfach gelingt. Doch auch hier sind die Unterschiede groß: Gab es an einigen Universitäten und Hochschulen schon seit langem virtuelle Lernräume, müssen bei vielen anderen diese erst geschaffen werden. So schlimm die Lage ist, eines ist gewiss: Die Welt wird danach nicht mehr dieselbe sein. Nicht auf den Universitäten, nicht auf den Hochschulen, nicht in den Unternehmen und nicht in den Familien. Jetzt sind wir in der Verantwortung, diese neue Welt schön werden zu lassen.